Infos

Unsere Idee:
Wir wollen mit vielen Menschen aus Hamburg zur #Unteilbar-Demo nach Dresden fahren. Dazu haben wir uns aus vielfältigen Organisationen, Bündnisse, Netzwerken und Gruppen zusammengefunden, um allen eine sichere Reise zu ermöglichen. Gleichzeitig zeigen wir, dass unsere politischen Kämpfe zusammengehören und uns die Solidarität eint.

Zur Fahrt:
Um 3 Uhr morgens wollen wir gemeinsam nach Dresden fahren. Wir werden voraussichtlich 8 Stunden für die Hinfahrt brauchen. Wir werden mindestens 8 Stunden in Dresden bleiben, da unsere Busse und Fahrer_innen 8 Stunden Pause machen müssen. In Dresden beginnt die #Unteilbar-Demo um 13 Uhr. Am frühen Abend werden wir uns auf dem Rückweg machen und hoffen so schnell wie möglich wieder in Hamburg zu sein.

In Dresden:
Die Demo beginnt um 13 Uhr. Es wird unterschiedliche Blöcke geben, an denen sich auch unsere Gruppen und Organisationen beteiligen. Es gibt daher keinen Block unserer Hamburger Anreise. Wir werden uns auf die einzelnen Blöcke verteilen. Über Rückzugsmöglichkeiten und Anlaufpunkte werden wir in den Bussen informieren.

Sicherheit:
Auch in Dresden sind rassistische und rechte Übergriffe inzwischen leider zum Alltag geworden, wie in vielen anderen Regionen in Europa auch. Dennoch stellen sich dort viele Menschen gegen Rassismus und Menschenverachtung. Die #Unteilbar-Demo in Dresden ist auch ein Signal der Solidarität an diese Menschen.
Um eine sichere Busfahrt zu gewährleisten, haben wir eine große Reiseallianz geschlossen und treffen viele Vorkehrungen, um mit allen wieder gut nach Hamburg zurückzukehren. Wir glauben, dass der größte Schutz ist mit tausenden Menschen am 24. August auf der Straße zu sein. Gleichzeitig stehen wir im Kontakt mit Menschen in Sachsen und hoffen auf den Infoveranstaltungen Einschätzungen von vor Ort weitergeben zu können.

Wir appellieren für unsere gemeinsame Reise an das Verantwortungsbewusstsein und die Solidarität aller Mitfahrenden. Für unsere Reise haben wir daher eine Do‘s und Don‘t‘s Liste erstellt (folgt noch).

Wenn ihr euch unsicher fühlt und/oder Nachfragen habt, kommt zu den Infoveranstaltungen.